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Um etwas mehr Kontrolle über die Erzeugung von Klassen aus .xsd Dateien zu haben verwende ich nicht
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das mitgelieferte xsd.exe sondern ein VS Plugin http://xsd2code.codeplex.com/
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Es wird über Kontext-Menü auf der XSD Datei gestartet. Deshalb ist diese auch hier im Projekt enthalten.
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Damit man einen Web-Service erhält, der nicht die private Felder sondern die Properties der
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generierten Klasse verwendet, muss man
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[OperationContract] und [XmlSerializerFormatAttribute()]
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auf der Interface-Methode verwenden.
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Neu:
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Der Namespace darf nicht im endgültigen SOAP Call enthalten sein. Dazu habe ich in den
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generierten Service-Klassen den Namespace auf "" gesetzt.wsdl.exe war nicht notwendig!
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so:
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[System.Web.Services.Protocols.SoapDocumentMethodAttribute("http://www.openuri.org/submit", RequestNamespace="", ResponseElementName="submitResponse", ResponseNamespace="", Use=System.Web.Services.Description.SoapBindingUse.Literal, ParameterStyle=System.Web.Services.Protocols.SoapParameterStyle.Wrapped)]
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