git_bsmd/nsw/Treffen_Zakel_dbh_18.2.2015.txt

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Plaintext

- Testing: Ein Service-Endpunkt inkl wsdl wird ab Ende des Monats Feb. zu Verfügung stehen
- Wir müssen ebenfalls einen Service-Endpunkt implementieren für die "proaktiven" Antwortnachrichten
-> ein Client Only Ansatz ist das somit nicht und für uns mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Ebenfalls unklar die
von dbh erwartete Funktionssignatur - so müssen sie für alle Schnittstellenpartner eine eigene Antwortschnittstelle implementieren
dbh implementiert eine Webanwendung, die bis Ende April zu Verfügung steht. Diese Komponente ist der letzte Bestandteil.
Außerdem soll es eine statistische Auswertung geben (wurde nur in einem Nebensatz erwähnt)
- doppelte Schiffsanmeldungen werden vom System nicht abgefangen .. dafür ist der Endanwender selbst zuständig.
- Zeiten sind UTC
- Zeichensatz, unicode: warten auf Antwort von dbh
- nach der im NSW erfolgreichen Anmeldung oder generell Meldung zu einem Schiff soll das System ein Protokoll
erstellen, daß der Kunde als "richtig" gegenzeichnet. Sind Einwände vorhanden kann noch ein Update hinterhergeschickt
werden.
- noch offene Fragen: wir wird von dbh ein Meldungs-Reset umgesetzt (muss auch über die Schnittstelle getested werden)?
- wsdl für response muss eigentlich auch von dbh kommen?
- Datenbankdesign: Um eine Historie zu erhalten können die Daten nicht nur in einer Maske / einer Tabelle gehalten werden?
Zu überlegen:
- wie "merkt" das Frontend eine Änderung eines Datensatzes im Backend?
- brauchen wir überhaupt 2 Datenbanken? Würde es nicht ausreichen, ebenfalls auf die Wetris Tabellen zuzugreifen und in
derselbe DB einfach nur ein paar neue Tabellen anzulegen. Damit könnte man die ggf. komplizierte Replikation sparen.
Es muss einen Meldungs / Vorgangskopf und zeitlich sortierte Vorgangspositionen geben, in denen dann die eigentlichen
Feldwerte enthalten sind, außerdem ein NSW Status (Kommunikationsstatus mit der Schnittstelle) und ein Zeitstempel.
Damit wird dann auch eine Historie sichtbar. In der Hauptmaske ist der jeweils aktuelle Zustand angezeigt (analog Zollanwendung APD (dbh))
Außerdem eine Schiffsanlauf-Kopf Tabelle, in der die IMO, Zeitstempel Hafen und VISIT-ID enthalten sind. Alle Meldungen referenzieren auf
diese Tabelle. Damit ist ein Schiffsanlauf in einem Vorgang zusammengefasst. Dadurch wird eine Vorbelegung von
Feldern aus historischen Daten zur leichteren Eingabe möglich.
Validierungs-Regeln für die Eingabe von Meldungen sollten direkt in der Maske eingebaut sein, nicht im NSW Service,
damit hier kein Round-Trip notwendig wird. Diese Regeln müssen leicht änderbar sein.
Zeitplan für die NSW Umsetzung beim BSMD
So bald wie möglich:
- aktuelle Zugangsdaten zu den Testsystemen (Firewall, VPN): Kersten
- Installation SQL Server auf NSW Rechner (Express Edition, gleiche Version wie Wetris): Kersten
Bis Ende des Monats:
- Anlegen der Datenbankstruktur für die fehlenden Felder über EasyLogic: Kersten, Christin, (Michael), Daniel
- Anlage der Referenztabelle bzw. Lieferung der Screenshots für die Zuordnung der Felder: Christin
- Import der aktuellen .xsd Daten und Anlage der Service-Struktur NSW Rechner: Daniel
Bis Ende März:
- Abfrage von VISIT-ID / Einfache Schiffsmeldung inkl Test mit dbh Schnittstelle: Daniel
Bis Ende April:
- Implementierung der restlichen Meldungsklassen (außer Gefahrgut): Daniel